Festhalten und Loslassen
Im Leben muss man an einigen Dingen festhalten und andere Dinge loslassen. Die Herausforderung liegt darin, sie zu unterscheiden.
Im Leben muss man an einigen Dingen festhalten und andere Dinge loslassen. Die Herausforderung liegt darin, sie zu unterscheiden.
Da wartet man nun Wochen und Monate, dass einem das Schicksal zeigt, welchen Weg man gehen soll. Und was macht das liebe Schicksal? Sitzt da und wartet darauf, dass man sich entscheidet, welchen Weg man gehen will.
Eine Möglichkeit, die Probleme in seinem Leben zu verringern, ist, sich von Leuten zu entfernen, die Probleme verursachen.
Schlussendlich ist es komplett egal wer oder was Du sein willst. Es sind Deine Enscheidungen und die daraus resultierenden Handlungen, die Dich ausmachen.
Wege entstehen, wenn man sie geht – alt bekannt. Ziele entstehen, wenn man sie in der Ferne erblickt.
Traurig, wenn ein Mensch sein halbes Leben nur auf die Pension wartet, um dann festzustellen, dass sich ja eigentlich doch nichts ändert. Hätte er nur mal die Jahre davor genützt.
Als Kind dauert ein Tag eine Ewigkeit. Als Jugendlicher sind die Wochenenden ewig weit auseinander. Als Erwachsener fliegen einem die Jahre um die Ohren.
Ein Kind nimmt jede Handlung bewusst wahr und erlebt jede Sekunde. Der Jugendliche routiniert bereits seine Handlungen und sein Leben. Der Erwachsene … könnte sich dessen bewusst werden.
Ich habe mir den Tag meiner Geburt nicht ausgesucht.
Ich werde mir den Tag meines Todes nicht aussuchen.
Aber ich suche mir die Tage aus, an denen ich lebe.
Von allen Gefühlen der Welt ist das Beste dieses Prickeln, kurz bevor man eine geliebte Person zum aller ersten Mal küsst.
Deine Gedanken prägen Deine Einstellung.
Deine Einstellung filtert Deine Wahrnehmung.
Deine Wahrnehmung bestimmt Deine Realität.